Wusstest du, dass Chiropraktik auch Pferden helfen kann?

Der Begriff „Chiropraktik“ kommt aus dem Griechischen und setzt sich aus den Wörtern „cheiro“ (Hand) und praxis (Handlung) zusammen. Durch spezielle Handgriffe kann ein Chiropraktiker Gelenkblockaden, die meist mit Muskelverspannungen und Schmerzen einhergehen, beseitigen. Ziel ist es, die normale Funktionsfähigkeit der Gelenke und Muskeln wiederherzustellen. Oft liegen die Blockaden an der Wirbelsäule vor. Je nach Lage kann das zu unterschiedlichen Symptomen, wie Nackenschmerzen, Schulterproblemen, Rückenschmerzen oder auch Verdauungsproblemen führen. Ein Chiropratiker arbeiten nie mit viel Kraft, sondern gibt hauptsächlich kleine Impulse. Wenn Muskeln und Sehnen ebenfalls betroffen sind, bedient er sich ausserdem an Massage- und Dehntechniken.

Unser Cheftierarzt Beat Wampfler hat eine Weiterbildung zum Chiropraktiker für Pferde und Hunde absolviert. Am Schlauen Montag im März zeigt er Euch mit welchen Handgriffen und Massagetechniken Ihr Eurem Pferd etwas Gutes tun könnt:
www.npz.ch/kurse/chiropraktik-fuer-zuhause